Die Honigmassage hatte ihren Ursprung in Russland und Tibet. 

Das Naturprodukt wurde in diesen Regionen in die Therapiearbeit mit einbezogen und zur Entgiftung und Heilung des Körpers eingesetzt. In unserer Kultur gilt diese Honigmassage eher als sinnlich, süßes Wellnessvergnügen, und dient der Entspannung und Regeneration um den Stresslevel zu senkten.

Honig wurde bereits im alten Ägypten wie ein Schatz gehütet, galt als äußerst wertvoll. Man erkannte die heilende Wirkung und setzte ihn effektiv zur Linderung von Schmerzen sowie zur Wundheilung ein. Die orientalischen Frauen sahen allerdings noch einen anderen Vorteil, den sie sich für ihre Schönheitsrituale zunutze machten. Man strich sich den cremigen Honig auf die Haut, dann wurde diese zart und seidig. Man sah rein und gesund aus.

Honig enthält viele wichtige, gesunde Inhaltsstoffe, die durch eine Massage in die Haut eingearbeitet werden. Durch die spezielle Massagetechnik werden die Körperregionen bearbeitet und somit eine Reizung des Gewebes erreicht. Dadurch wird die Durchblutung angeregt, die Entschlackung eingesetzt. Danach beginnt die Regenerationsphase.

In unserem Körper befinden sich unzählige Schlacken und Giftstoffe, die sich im Gewebe festsetzen.

Die Honigmassage verhilft dazu, diese Stoffe zu binden, den Stoffwechsel zu aktivieren und die Ausscheidung dieser Giftstoffe über die Lunge, den Darm, die Nieren oder die Haut zu beschleunigen. Die sanfte Knetbewegungen während der Massage öffnen die Poren der Haut. Sie kann wieder frei atmen, Sauerstoff und natürlich wichtige Nährstoffe aufnehmen.

Was ganz besonderes ist der Abschluss mit einer Bienenwachspackung. Sie sorgt nachhaltig für ein samtweiches, geschmeidiges Hautgefühl. Die Anreicherung mit wertvollem, antimikrobiellem Propolis vitalisiert strapazierte Haut.